Arbeiten


Internet ‘putt. Und die Welt bricht zusammen.

Was zu beweisen war: Ich bin nicht nur ein kleiner Internet-Junkie. Nein, ich bin auch davon abhängig. Das ist wahrlich keine neue Erkenntnis, dennoch trifft sie mich jedes Mal wieder bis ins Mark.

Heute vormittag nämlich ging kein Internet, d. h. bei meinem Mann (Windows-Nutzer - was es dann irgendwie besonders unerträglich machte ...) irgendwann dann schon wieder, nur bei meinen Macs lief nichts. Gar nichts. Mehrmaliges einstöpseln, ausstöpseln, runterfahren, rauffahren - nichts half. Die Wertschöpfung der nächste Woche schien in Gefahr - ist es verwunderlich, dass ich leicht nervös wurde, ja, begann vom iGlauben abzufallen?!

Dann erstmal Salat machen, Pizza (auf)backen. Und schon heilte sich die Technik selbst. Warum, wieso, weshalb - es wird ein ewiges Rätsel bleiben.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 13. Juli 2008 um 15:36 Uhr

Arbeiten | 16 Comments (2279 Aufrufe) | Permalink

Der Apple auf Rezept.

Ich glaube fast, das größte iWunder - neben der gigantischen, augenschonenden Auflösung des Bildschirms - ist die ... Ruhe. Kein Gebläse, kein Gerüttle, kein Festplatten-Klickklickklick. Nichts. Mal ein leichtes Brausen, wenn sich die Time Capsule einschaltet, und das war es dann auch schon. Lärm kann krank machen, wie man weiß. Ich möchte gar nicht wissen, mit wie viel Dezibel ich meinen Körper in den letzten 15 Jahren maltretiert habe ... Vielleicht kann ich meine iMac-Rechnung ja gar bei der Krankenkasse einreichen?

weiter ...

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 10. Juli 2008 um 23:40 Uhr

Arbeiten | 5 Comments (2434 Aufrufe) | Permalink

Und auch dieses Jahr ist wieder Weihnachten. ;-)

Ha!

Hier hat einer mitgedacht. Ich vermute fast, er besitzt auch ein Bluetooth-Apple-Headset. Denn nachdem die Startschwierigkeiten Gott sei dank endlich Vergangenheit sind, so habe ich nur noch ein Problem: Wo isses? Wenn ich Glück habe, ist es in der Ladestation. Oder im umgenutzten Aschenbecher im Auto. Wenn ich Pech habe in einer meiner drölfzig Taschen. Einmal dachte ich schon, ich hätte es ganz verloren, bis es sich im Handyfach meiner Laptop-Tasche fand (manchmal bin ich dann doch unerwartet organisiert ...;-)

Nicht dumm finde ich auch diese Lösung, mit der man via Bluetooth orten kann. Jaja, irgendwie bedarf es immer mehr Technik um der Technik überhaupt Herr zu werden. Die Geister, die ich rief ...?

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 10. Juli 2008 um 11:09 Uhr

Arbeiten | 0 Comments (2421 Aufrufe) | Permalink

Eigentlich sollte ich arbeiten ...

... aber wenn ich von sowas lese (via CashcowPaddock, der hier allerdings eine tolle Cashcow wittert), dann muss ich mich so ärgern, dass ich mich erstmal beruhigungsschreiben muss.

Das Prinzip: Unternehmen sucht Namen und postet die Eckdaten, die Dienstleister-“Community” brainstormt gemeinsam, am Schluss gibt es einen “Gewinner” und der kriegt dann schlappe 40 Dollar. Na toll. Das ist ja wirklich mal wieder eine geniale Geschäftsidee, die den Textmarkt in neue Dumpingsphären treiben könnte. Erinnert mich irgendwie sehr stark an myHammer, nur etwas schicker verpackt. Grmpf.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 09. Juli 2008 um 17:39 Uhr

Arbeiten | 1 Comments (2585 Aufrufe) | Permalink

Robina Hood der Texter. Oder: Im Zeichen der kleinen Münze.

Bei Biggi fand ich diesen Artikel zum Textklau bei Rechtzweinull. Spannend, wenn auch wieder grässlich desillusionierend. Ich verstehe es einfach nicht: Warum ist ein geklauter Text im “Worst Case” weniger wert als ein geklauter Kaugummi? Oder, um im Urheberrecht zu bleiben: weniger als eine fotografierte Zwiebel, Tomate, Erdbeere ...?! Wie kann es jemals richtig und recht sein, Text zu klauen - und straffrei, sprich schadensersatzfrei auszugehen?!

 

weiter ...

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 09. Juli 2008 um 15:20 Uhr

Arbeiten | 9 Comments (3634 Aufrufe) | Permalink

Seite 12 von 41 Seiten « Erste  < 10 11 12 13 14 >  Letzte »