Arbeiten


Mac und die Liebe zu dem, was wir tun.

Tina hatte mir diesen Artikel weitergeleitet - so nach dem Motto: Guck mal, selbst die Berliner digitale Bohème schrieb irgendwann auf Aldi. :-) Ja, das ist sicher eine irgendwie tröstliche Vorstellung, dass selbst in den Hackenschen Höfen auf Acer und Co. getippselt wird ... Und letztendlich ist es ja auch das Ergebnis, das zählt, gell. ;-)

Aber ein (gar nicht mal so) kleiner Unterschied ist es schon, in einen glasklaren 24’‘-iMac zu schauen oder in einen leicht verschwommenen BenQ-Monitor. MIR zumindest macht ersteres mehr Spaß - und da bei mir der Spaßfaktor auch bei der Arbeit ziemlich großgeschrieben wird, ist das dann doch ein klarer und sogar wirtschaftlich berechenbarer Pro-Faktor. :-)

Herr Spreeblick blickt auf ein halbes Jahr zurück, ich auf eine Woche (wenn wir mal 1 Jahr MacBook beiseite lassen). Und auch ich muss sagen: NUR intuitiv ist da gar nix, und auch von selbst installieren tut sich das Teil nicht. Nur einstecken und los ... naja, bei mir hätte das vermutlich nicht funktioniert. Gott sei dank bin ich da ohne jede Selbstüberschätzung und hatte den Installateur dann doch sicherheitshalber gleich mitgeordert, so dass nach zwei Stunden alles lief und funktionierte. Ja, und so ist es dann seitdem auch geblieben: Es funktioniert, und das auf eine wunderbar ästhetische Art und Weise, bei der man einfach das Gefühl nicht los wird, dass die Apple-Leute ihre Geräte mit demselben Enthusiasmus entwickeln und designen, wie sie dann auf der anderen Seiten genutzt und geliebt werden.

Anders kann es gar nicht sein, so ein Produkt entsteht nicht ohne wirkliche Freude an der Arbeit, dazu braucht man Hingabe und Begeisterung, Herzklopfen und glänzende Augen. Ich bin mir sicher, dass all dies dort in Cupertino mitschwingt - und das spürt man.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 08. Juli 2008 um 15:38 Uhr

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Der Apfel ist weg.

Ich bin entsetzt. Nein, ich bin fassungslos. Kaum erstehe ich endlichendlichendlich meinen iMac, schon löscht Apple den Apfel von der Tastatur. Mein MacBook hat sie noch, die berühmte Apfeltaste. Auf der neuen Tastatur hingegen steht nur noch ein fades, gesichtsloses “command”.

Was sich Apple dabei gedacht hat, ist mir auch aus CI-Sicht ein völliges Rätsel. Wie kann man denn freiwillig ein so wichtiges Stück Identität aufgeben?

weiter ...

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 02. Juli 2008 um 23:28 Uhr

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Da isser.

Das iWunder himself

Klickt mal drauf, da kommt noch mehr ... ;-)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 01. Juli 2008 um 15:30 Uhr

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Vor lauter Fußballhelau

hätten wir ihn beinahe verpasst, den neuen Buchstaben. Ja selbst an mir als Texterin ist er fast vorbeigehuscht, und das, obwohl ich ihn zwar nicht direkt vermisst, mich aber dennoch über seine Abwesenheitheit gewundert habe.

Jetzt aber: Seit heute haben wir ein DIN-normiertes, großes scharfes S.

Ich finde, das ist selbst 34,5 Minuten vor diesem mordswichtigen Halbfinale eine kleine Notiz wert. Zumindest hier, wenn auch sonst erstaunlich selten. Wie oft wird schließlich ein neuer Buchstabe geboren, hm?

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 25. Juni 2008 um 21:11 Uhr

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Glück fängt mit i an.

Was will man als Verkäufer meines zukünftigen iMacs mehr: Eine jetzt schon restlos begeisterte Kundin, bei der keinerlei Überzeugungsarbeit notwendig ist. Die vielmehr selbstverständlich nach dem 24-Zoller verlangt, nach einem riesigen, riiiiiiesigen Arbeitsspeicher und natürlich dem schnellsten Prozessor. Von allerhand iSchnickundSchnack ganz zu schweigen ... “Noch eine Timemachine gefällig?” - “Aber gerne doch ... “;-)

Ich glaube, niemals war verkaufen

schöner

einfacher ...

Susanne Ackstaller am Dienstag, 24. Juni 2008 um 16:55 Uhr

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