04 / 2008


Listening: Kate Bush

Out on the wiley, windy moors
Wed roll and fall in green.
You had a temper like my jealousy:
Too hot, too greedy.
How could you leave me,
When I needed to possess you?
I hated you. I loved you, too.

Bad dreams in the night.
They told me I was going to lose the fight,
Leave behind my wuthering, wuthering
Wuthering heights.

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Susanne Ackstaller am Samstag, 26. April 2008 um 23:37 Uhr

Leben | 1 Comments (1907) | Permalink


Oh. Ein Frühling.

Während unser Zierapfel endlich rosa Blüten trägt, bringt mir die Post heute den ersten Wintermodekatalog. Bommelmützen sind wieder ganz aktuell, mit Puschelpelz. Süß eigentlich, wirklich (wenn auch not pc, logisch), aber bitte: Wer hat Lust auf Puschelbommels, wenn man endlich und erstmals in T-Shirts und Sandalen gehen kann? Tststs.

***

Spargel halte ich grundsätzlich mal für das am meisten überschätze Gemüse überhaupt - bis ich dann den ersten Teller samt Sauce Hollandaise und gegrillten Scampi vor mir stehen habe. Dazu noch ein Glas Riesling, und ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

Susanne Ackstaller am Samstag, 26. April 2008 um 14:57 Uhr

Leben | 19 Comments (1842) | Permalink


Am Savignyplatz.

“Ick bin kein Berliner” - aber ich gebe zu: Die Stadt hat was, ich bin nur noch am Überlegen, was. ;-) Immerhin: Ich habe noch keinen Karstadt gesehen, kein P&C, kein H+M, kein Galeria Kaufhof, ja, noch nicht mal eine Nordsee- oder Tchibo-Filiale. Unglaublich. Dabei hatte ich die Hoffnung schon aufgeben, dass irgendeine deutsche Großstadt nicht verseucht sei ...

Stattdessen gibt es neben unglaublich vielen Bäumen, neben vielen Vätern, die wohl eben ihre Kinder von der Kita abholen, neben vielen Friseurläden ebenso viele Cafés, Cafés, Cafés. Und in einem sitze ich jetzt, genau hier nämlich. Die Crostini Mediteran und den Schmandkuchen kann ich übrigens sehr empfehlen.

Susanne Ackstaller am Freitag, 25. April 2008 um 16:25 Uhr

Reisen | 11 Comments (1898) | Permalink


Lost and Found

Zur lauwarmen Laugenstange war meine Welt noch in Ordnung. Diesmal kam sogar ein Bus, um uns vom Flugfeld einzusammeln. Das als Lagerhalle getarnte Flughäfchen war keine Überraschung mehr. Die Sonne schien, die Welt war schön, der Tag vielversprechend.

Bis dann mein Koffer nicht kam. Und mit ihm kein Hosenanzug, keine Präsentationsunterlagen, kein Laptop-Kabel und nicht zuletzt keine Wimperntusche. All diese Notwendigkeiten waren irgendwo zwischen MUC und TXL ... äh ... abhanden gekommen. Vergessen, falsch verladen, gar abgeworfen - niemand wusste es. Stattdessen drückte man mir einen Zettel in die Hand, an wen ich mich wenden solle, wenn mein Gepäck nach fünf (!) Tagen immer noch nicht angekommen sei. Auf meinen dezenten Hinweis, ich bräuchte den Kofferinhalt aber morgen und zwar dringend, erntete ich ein nonchalantes Schulterzucken. Warum auch Kundenservice bieten, wenn es doch anders auch geht, gell.

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Susanne Ackstaller am Donnerstag, 24. April 2008 um 18:50 Uhr

Leben | 23 Comments (1936) | Permalink


Befindlichkeitsbloggen.

Also nee - heute ist ein Tag zum Auslassen, definitiv. Ich bin müde, fühle mich hässlich und blah. Und die Frisur - oder sagen wir: die Haare - hat heute wohl auch einen schlechten Tag. Bestimmt habe ich auch noch drei Kilos zugenommen, die Kinder haben die Merci-Schokolade weggefuttert und die Kaffeemilch ist sauer.

Ich kann eigentlich nur hoffen, dass gleich die SKL anruft, damit ich da meinen Griesgram abladen kann.

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Susanne Ackstaller am Dienstag, 22. April 2008 um 09:36 Uhr

Leben | 22 Comments (2344) | Permalink

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