gloves.com
Susanne Ackstaller am Freitag, 12. Dezember 2008 um 17:52 Uhr
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Text zieht an! Deshalb gibt es hier endlich die ultimativen T-Shirts für alle, die texten, schreiben, übersetzen, lektorieren. Und ganz nebenbei unterstützt man damit auch noch die Textguerilla, die sich für gute Texte samt angemessener Bezahlung stark macht und noch ziemlich viel ProText plant. (Ihr dürft also gespannt bleiben und unser Treiben mit Argusaugen verfolgen .. Oder noch besser: UNTERSTÜTZEN!)
Ich muss jetzt wohl nicht extra betonen, dass die Shörts, äh, Shirts auch ein ziemlich geniales Weihnachtsgeschenk sind? ;-)
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 11. Dezember 2008 um 21:24 Uhr
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Hurra. Morgen eröffnet Apple seinen ersten Deutschland-Store - in München. Sehr praktisch. Der einzige Haken: Ich brauch nix! iMac. MacBook. iPhone. iPod. Alles da. Was nur könnte ich da kaufen?
Hmmmm ...
Susanne Ackstaller am Freitag, 05. Dezember 2008 um 09:33 Uhr
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“Die dunklen Farben werden heller, die hellen Farben werden dunkler. Und die neutralen Farben Schwarz und Weiß werden farbiger.”
So hört sich das also an, wenn Modeexperten Trendfarben bestimmen. So gesehen wundern mich auch die altbekannten cleanen Shapes, die warmen Neutrals und die reduzierte Opulenz nicht mehr.
Ich merke mir das auf jeden Fall und bringe diese hochinteressante Farbpalette zwischen Schwarz und Schwärzer demnächst mal unter.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 04. Dezember 2008 um 23:13 Uhr
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Gestern Abend. 21 Uhr. Panikanruf der Art Direktorin. Sie habe eben folgenden Text in einer Unternehmensbroschüre vorgefunden, die morgen (also heute) früh präsentiert werden solle:
“So dürfte in der Schweizerischen Industrielandschaft das alljährliche und zum Zweck der kulinarischen Masslosigkeit einberufene Kotelette-Essen einmalig sein – Nachahmer waren bei Reaktionsschluss zumindest keine bekannt. Dabei bleibt nicht nur ein grosser Haufen Knochen übrig, sondern immer wieder sehr viele schöne Momente in xxx’s kollektivem Gedächtnis. “
Wir haben’s noch schnell gerichtet, der Texter wurde inzwischen gefeuert. Dennoch frage ich mich wirklich, was beim Formulieren wohl in seinem Kopf vorging. Paranoia? Schizophrenie? Fanatischer Vegetarismus? Musste er als Kind immer Kotelett essen?
Oder waren das vielleicht Sie, Herr Fitz? ;-)
Susanne Ackstaller am Freitag, 28. November 2008 um 16:08 Uhr
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