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Rechtskräftig

Das!

Und weil ich ja weiß, dass hier Anwälte und Beklagte jeglicher Coleur mitlesen, nutze ich doch mal die Gelegenheit zu einem Statement, warum mir dieses Urteil (und andere!) so wichtig ist (falls das noch nicht ausreichend bekannt ist): Es kann einfach nicht angehen, dass Klau und Klau unterschiedlich behandelt werden. Denn das ist schlichtweg nicht geRECHT - und ein wenig glaube ich dann doch noch an unser Rechtssystem. Es darf nicht sein, dass eine fotografierte Zwiebel mehr Schöpfungshöhe aufweisen soll als eine ganze Website. Es kann nicht sein, dass geklauter Kaugummi mehr wert ist als geraubtes Know-how.

Dafür streite ich - wenn es sein muss mit langem Atem. Denn mir geht noch lange nicht die Luft aus.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 18. Februar 2009 um 21:38 Uhr

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Das Google-Phone.

Ich habe es heute im TPunkt in der Auslage gesehen. Mein erster Eindruck: unsexy. So’n Ding zum Aufschieben in Plastik. Also nein, Entschuldigung, aber ein bisschen weißer Kunststoff reicht einfach nicht, um ans Fönchen ranzureichen.

Susanne Ackstaller am Samstag, 07. Februar 2009 um 17:25 Uhr

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Wie Obama das Social Web nutzt.

In einer hochinteressanten Artikelserie zeigt digital public auf, wie Obama virtuelle Netzwerke und Social Media nutzt. Sehr spannend - auch für Nicht-US-Helden! Hier geht es zum ersten Teil, dann am Ende des Artikels einfach weiterklicken.

(Danke, Alexandra)

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 05. Februar 2009 um 18:18 Uhr

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Jetzt ist es passiert.

Ein erster Kunde hat seinen Auftrag storniert - oder sagen wir: verschoben. Und bei einem anderen ist es zweifelhaft, ob der Vorstand dem kompletten Textpaket zustimmt. Hm. Es wird doch nicht daran liegen, dass ich mir immer noch keine Schuhe gekauft habe? ;-)

Galgenhumor beseite: Ein bisschen schlucken musste ich schon ... andererseits: Ein wenig Wirtschaftskrise hatte ich mir blasphemischerweise ja sogar gewünscht, damit mein Leben auch mal wieder aus Leben besteht. Und außerdem spukt mir gerade so viel Spannendes im Kopf rum, dass ich ganz zappelig bin und es gar nicht abwarten kann, endlich mehr Zeit dafür zu haben, aus dem ewig gleichen Arbeitstrott herauszukommen und mal wieder was neues und ganz anderes zu machen. (So anders dann natürlich auch wieder nicht: Ich werde definitiv kein Tattoostudio eröffnen, sondern weiterhin buchstabentreu vor meinem iMac sitzen.)

Ein bisschen Konsolidierung (um im bisherigen Jargon zu bleiben) ist also gar nicht so schlecht.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 04. Februar 2009 um 15:43 Uhr

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hallo, könnte mir bitte jemand einen neuen Job besorgen?! Danke.

Meistens liebe ich meinen Beruf, der für mich wirklich “Berufung” ist - aber hin und wieder gibt es Momente ... da könnte ich ... genau!

Jetzt zum Beispiel.

Ich könnte mir zum Beispiel sehr gut eine Tätigkeit als hauptberuflicher Lottogewinner vorstellen. Zweckdienliche Hinweise oder Angebote bitte an .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen). Danke.

Susanne Ackstaller am Montag, 02. Februar 2009 um 11:55 Uhr

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