07 / 2007


Diverses. zwischendurch.

Da Schöne am Schmerz ist ja, wenn er nachlässt. Und man immer noch diese ganzen Endorphine oder was auch immer im Blut hat. Dann fühlt man sich ein wenig wie auf einer Wolke ... wobei der großzügige Medikamenten-Cocktail von gestern da sicherlich auch hilfreich war. ;-)

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Berlinessa ist wieder im New York - und ich kann immer noch nicht kommentieren! Tststs.

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Für den Buchbeitrag habe ich Verlängerung bis Ende der Woche. Und das ist doch Sonntag, oder? ;-)

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Zum Schluss das Wetter: Grau. Trüb. Kalt. Gott sei dank habe ich die Endorphine ...

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 12. Juli 2007 um 12:49 Uhr

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Migräne

Gestern wollte ich Buchhalterin werden. Heute will ich angestellt sein. Und krank sein dürfen, richtig hochoffiziell. Mich aufs Bett legen und leiden. Anstatt hochgedopt mit zittrigen Fingern Texte zu tippen und das Restpochen an der linken Schläfe nicht ignorieren zu können.

Ich tu’ mir so leid. ;-)

Doch, wirklich.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 11. Juli 2007 um 11:56 Uhr

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Okay. Schreiben. Jetzt!

Der Buchbeitrag, ihr erinnert euch.

Ach, manchmal wünschte ich, ich wäre Buchhalterin geworden, dann müsste ich jetzt nicht auf die Eingebung warten, die göttliche. Ich würde Zahlen in meinen Monitor hacken, anstatt ins Leere zu starren und auf sinnliche Worte und spritzige Sätze zu spekulieren. Warum ist Kreativität manchmal auch so gemein zu mir. Regelrecht boshaft.

weiter ...

Susanne Ackstaller am Dienstag, 10. Juli 2007 um 11:44 Uhr

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Deadlinejunkie

Oh-mein-Gott. Ein Buchbeitrag von rund 10.000 Anschlägen zu einem Thema, von dem ich keine Ahnung habe. Bis morgen. Ein Jahresbericht, der am Mittwoch in die Vorstandsabstimmung soll. Ein Vorab-Brainstorming, zu einem Termin heute Nachmittag. Und ich blogge hier gemütlich eine Runde, rufe meine Mails ab, treibe mich im WWW rum.

Nein, ich verstehe das auch nicht. Vor allem nicht, wie ich das schaffen soll ...

Susanne Ackstaller am Montag, 09. Juli 2007 um 11:35 Uhr

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Mit Kindern essen gehen

mutiert ja oft zum Spießrutenlauf. Besonders wenn man so liebenswert-lebhaft-wild-neugierige Wir-machen-die-Welt-unsicher-Kinder hat, wie wir. Dann hat man oft nicht unbedingt das Gefühl, willkommen zu sein - selbst wenn man doch eigentlich der Gast ist, der das Geld bringt.

Manchmal findet man aber auch Ausnahmen von der Regel und freut sich, wenn man irgendwo essen gehen kann, wo Familien ganz offensichtlich gern gesehen sind. Hier zum Beispiel. Und das beste ist ja: Da können die Kinder nicht nur im Sand matschen und auf Bäume klettern, nein, man kann auch noch ganz furchtbar gut und lecker essen! Und dann auch noch biologisch einwandfrei und politisch korrekt, ja! Und zwar keine Öko-Bratlinge aus handgepflückten Grünkernen, sondern so leckere Sachen wie Schweinebraten und Rinderfilet. Oder Lachs. Und danach Apfelstrudel.

Ja, das war lecker heute Mittag. Fanden wir auch.

Und nein, ich bin da nicht irgendwie verwandt oder verschwägert oder sonst wie bekannt (und selbst wenn: ist ja mein Blog! ;-), sondern nur einfach jemand, der auch mit Kindern gerne ab und zu gut essen geht.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 08. Juli 2007 um 21:56 Uhr

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