07 / 2008


Danke, Steve.

Danke, dass du dich meiner Disziplinlosigkeit annimmst und mich jetzt nur noch 1,5 Stunden pro Tag ins WWW lässt. Also, zumindest vielleicht, denn sicher ist auch das nicht.

Denn - ich muss schon sagen: Da schaffe ich doch plötzlich viel mehr. Wenn man mal vom leidigen, energie- und zeitraubenden mit diversen Hotlines Telefonieren absieht. Und von dem ständigen Aus- und Einstöpseln von Routern, Rauf- und Runterfahren der Hardware, Hin- und Herversuchen von Sonstwas. Ja, wenn man mal von all dem absieht, habe ich nun mehr theoretisch viel mehr Zeit als noch vorgestern, als alles noch lief.

Danke für den Service in Sachen Prokrastination, Steve - ich weiss es zu würdigen.

Susanne Ackstaller am Montag, 14. Juli 2008 um 23:50 Uhr

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Konzertierte Aktion.

Gerade eben hier für Biggis Weblog abgestimmt - und dabei mit Entsetzen festgestellt, dass ein “IT-Systemkaufleute”-Blog vor ihr liegt. Wie bitte?

Auf keinen Fall können wir es zu lassen, dass Biggi irgendwelchen IT-Systemkaufleuten unterliegt.

Kurz: Keiner verlässt dieses Blog, ohne hier für “mehr als text” abgestimmt zu haben. Klar?! ;-)

weiter ...

Susanne Ackstaller am Sonntag, 13. Juli 2008 um 22:50 Uhr

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Es hätte ja nicht gleich die Garbo sein müssen.

Also nein. Da verspricht mir myHeritage Ähnlichkeiten zwischen mir und weiblicher Prominenz aufzuzeigen, ich werde neugierig, hoffe auf Namen wie Rita Hayworth, Sophia Loren und Brigitte Bardot - und herauskommt dann das:

Wo bitte ist da irgendjemand prominent? Und Ähnlichkeiten finde ich auch keine.

Sowas. ;-)

 

Susanne Ackstaller am Sonntag, 13. Juli 2008 um 18:08 Uhr

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Internet ‘putt. Und die Welt bricht zusammen.

Was zu beweisen war: Ich bin nicht nur ein kleiner Internet-Junkie. Nein, ich bin auch davon abhängig. Das ist wahrlich keine neue Erkenntnis, dennoch trifft sie mich jedes Mal wieder bis ins Mark.

Heute vormittag nämlich ging kein Internet, d. h. bei meinem Mann (Windows-Nutzer - was es dann irgendwie besonders unerträglich machte ...) irgendwann dann schon wieder, nur bei meinen Macs lief nichts. Gar nichts. Mehrmaliges einstöpseln, ausstöpseln, runterfahren, rauffahren - nichts half. Die Wertschöpfung der nächste Woche schien in Gefahr - ist es verwunderlich, dass ich leicht nervös wurde, ja, begann vom iGlauben abzufallen?!

Dann erstmal Salat machen, Pizza (auf)backen. Und schon heilte sich die Technik selbst. Warum, wieso, weshalb - es wird ein ewiges Rätsel bleiben.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 13. Juli 2008 um 15:36 Uhr

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Netzprosa: 500 Beine

Erst gestern sprach ich darüber, dass ich ein Schnellleser/Querleser/Überleser bin. Insbesondere im Netz. Da müssen die Geschichten kurz sein, übersichtlich, lang lese ich höchstens hier gerne. Dennoch habe ich mich dort ein wenig festgelesen. Nicht alles gefällt mir, oft ist es mir, katholischbayrischverschämt wie ich bin, ein wenig zu heftig. Ich mag es nicht so gerne, wenn das Gelesene meine Phantasie überrollt, wenn wenig offen und nichts mehr ungesagt bleibt. Wenn Sprache allzu ... sagen wir mal: deutlich wird.

Aber diese Geschichte hat mir gut gefallen. Erinnert mich an ... ja genau. Vermutlich deshalb.

Update: Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Diese Geschichten sind ziemliche Klasse, ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.

So schreiben können ...  achja.

Susanne Ackstaller am Samstag, 12. Juli 2008 um 17:57 Uhr

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